onsdag 12. november 2014

Die letzten Herbstbilder






Zugegeben, inzwischen sind die Blätter fast alle von den Bäumen gefallen, und der Kürbis ist verspeist. Aber die Pflanzen auf dem Balkon sehen schon noch so schön aus! Und im kleinen Stadtgarten blüht es immer noch. 

torsdag 18. september 2014

søndag 14. september 2014

Blick über fremde Gartenzäune: Auf den Moselhöhen









Im Hof findet man vor allem Kübel- und Rankpflanzen, aber auch viele prächtige Rosensträucher.


Hier duften die Rosen noch!
 Dieser Strauch ist über 40 Jahre alt und hat sogar schon einen Umzug überstanden.


Manchmal sind die Menschen hinter fremden Gartenzäunen gar keine Fremden, und so darf man dann eintreten, um die Blumenpracht aus der Nähe betrachten zu können. Dieser Garten gehört einer sehr lieben alten Dame, die u.a. ganz wunderschöne Rosen hat. 

fredag 12. september 2014

Blick über fremde Gartenzäune: Provence in den Niederlanden


Seit ich den Kleinen Stadtgarten habe, machen mich fremde Gärten total neugierig, daher riskiere ich gerne auch mal mehr als nur einen Blick hinein. Manchmal sind ja schon allein die Zäune das genaue Hinschauen wert.  Erst recht, wenn es sich um so schöne Exemplare wie einen Staketenzaun handelt! 
So einen hätte ich auch wahnsinnig gerne, aber das Grundstück wird schon von dichten Efeu-, Wein- und Kletterhortensienranken, auf und über Ziegelmauern, einem Holzlattenzaun sowie von Hainbuchenhecken begrenzt. Und der Vorgarten ist so klein, dass ich ihn nicht auch noch einzäunen möchte.




Was hier anmutet wie ein südfranzösisches Gartenparadies befindet sich tatsächlich in den Niederlanden.




Auf einem ausgedehnten Spaziergang kamen wir gleich an mehreren wunderschönen Häusern und Höfen mit noch viel schöneren Gärten vorbei. Lavendel als Einfassung finde ich herrlich!



torsdag 11. september 2014

Der kleine Stadtgarten im Sommer

Der kleine Stadtgarten hat so seine Ecken.....


Halbschatten: Vor dem Carport, den wir als Schuppen (und leider nicht als Laube...) benutzen, befinden sich  u.a. Fetthenne, große und kleine Glockenblumen, Prachtstorchschnabel, Fingerhut, diverse Nelkenarten und Chrysanthemen. Diesen Teil habe ich nach Übernahme des Hauses mit Buxus eingefasst. Leider ist dieser eher unansehnlich und mickert vor sich hin, nachdem er noch im Frühjahr schön anzuschauen war und gesund schien.

Schräg gegenüber beherbergen die eher nicht so hübschen Pflanzsteine verschiedene Minzsorten, Kapuzinerkresse und Salbei. Im kommenden Jahr will ich die Steine evtl. komplett durch die Kapuzinerkresse beranken. Es hat sich gezeigt, dass wir die Kräuter kaum genutzt haben. So viel Tee und Mochito trinken wir nicht :)

Vollschatten: Die Weidenzauneinfassung habe ich im Frühjahr installiert, damit ich im Schattengärtchen an der Kopfseite vor Mauer und Zaun mehr Erde aufschütten kann. Durch den alten Bewuchs mit Efeu, Wein und Kletterhortensie ist der Boden hier so stark durchwurzelt, dass kein Durchkommen mehr war. Da ich neben den vorhandenen Pflanzen wie Hosta, Farn, Waldmeister, Gedenkemein und aber auch noch Astilben und Bergenien pflanzen sowie die Hosta teilen wollte, musste halt mehr Erde her. Am liebsten hätte ich eine Trockenmauer gehabt, aber dafür ist unser Höfchen einfach zu klein. Die Weidenzäune sind eine ganz gute Alternative, finde ich.

Der Mauerpfeffer, den ich überall im Garten ausgebuddelt und hier eingesetzt habe, begrenzt die Pflanzsteine und ein kleines Steingärtchen, das ich im letzten Jahr angelegt habe. Das Grundstück war voll von großen Steinbrocken und Kieseln, insofern brauchte ich die hier nur neu zu arrangieren und ein paar Steingartenpflanzen (u.a. Teppichphlox, Steinkraut und diverse Sukkulenten) zu kaufen.

Der Frauenmantel war schon vorhanden, ich habe ihn allerdings etwas "eingedämmt", die Horste geteilt und ihn an anderen Stellen wieder eingepflanzt. Hinter diesem Beet, an der Hausmauer und die meiste Zeit im Schatten liegend, werde ich mich im nächsten Jahr hoffentlich über Fingerhut freuen können, den ich umgepflanzt und teilweise auch ausgesät habe.


Zum Schluss noch ein Frühsommerfoto unserer Hortensienbüsche, die später allerdings fast doppelt so große, herrliche Blüten in allen "Lila-Schattierungen" hatten. Der viele Regen Anfang Juli hat die Äste mit den ohnehin schweren Blüten fast zum Abknicken gebracht, so dass ich die Pracht mit Draht und Stützen retten musst - morgens um 6.30 Uhr, in Ölzeug und Gummistiefeln. Trotzdem war ich danach natürlich triefend nass. 


onsdag 10. september 2014

Blumendeko





 



















 
  
In meinem kleinen Stadtgarten finden sich neben Sträuchern, Hecken und Stauden immer auch Eckchen mit Topfpflanzen, Blumensträußen und Blüten. Die Blumen stammen zum Teil von einem nahegelegenen Hof, wo ich gerne mit dem Messerchen in der Hand durch allerprächtigste Rabatten marschiere. Die Sträuße, die ich mir dort zusammenstelle, haben dann meist zwei Leben, nämlich eins im Haus, fein in der Vase, und eins auf dem Balkon oder in unserem Höfchen. Dort dürfen sie dann in alten Blechdosen, Marmeladen- und Weckgläsern sowie Schüsseln vom Flohmarkt noch ein paar Tage stehen bleiben, bis sie endgültig verblüht sind.

Und damit HERZLICH WILLKOMMEN in meinem neuen Blog!