lørdag 25. april 2015

Fein, fein, Gedenkemein!


Fast einen Monat später als im vergangenen Jahr steht das Gedenkemein endlich wieder in voller Blüte. Daran kann ich mich kaum sattsehen. Da heute Nacht Regen einsetzen sollte - was er auch getan hat-  bin ich froh, dass ich gestern noch schnell diese Fotos gemacht habe. 

torsdag 23. april 2015

Sonne, Blüten, Frühlingsfreuden


Inzwischen blüht es im kleinen Stadtgarten schon richtig schön! In diesem Jahr will ich gar nicht so viel neue Blumen und Stauden kaufen, aber hin und wieder muss es einfach sein. Das Blaukissen stand einige Tage dekorativ in der alten Emailleschüssel, bevor ich es in das kleine Steinbeet gepflanzt habe.

Heute kamen frisch diese 4 Tröpfchen Elfenspiegel dazu. 
Die Blümchen sahen so hübsch aus, dass ich sie einfach mitnehmen musste. Jetzt muss ich mir noch überlegen, wo ich sie hinpflanze.



Fingerhut, Blaukissen und gelbes Steinkraut zwischen Weidenzäunchen und der warmen Hauswand. Ich freue mich schon so auf den blühenden Fingerhut!


Vergissmeinnicht wachsen hier in rauen Mengen, obwohl ich die verblühten im letzten Jahr ziemlich rigoros "entsorgt" habe. Nicht klein zu kriegen...



Die Schachbrettblume habe ich im letzten Jahr (klick) von einer Freundin geschenkt bekommen. Als sie verblüht waren, habe ich die Zwiebeln draussen eingepflanzt. Nun hoffe ich, dass sie im Laufe der Zeit noch ein bisschen üppiger werden.




Im Schattengarten ist noch nicht so viel los, aber dafür stecken schon jede Menge Hosta die Nase aus dem Boden. 


Die Wolfsmilch blüht nicht sehr aufregend, aber ich finde sie trotzdem sehr schön.


Das gilt auch für den Nieswurz, der mich jetzt hoffentlich wieder bis in den Herbst hinein begleitet. Im letzten Jahr habe ich im November die letzten Blüten gesehen.

Die Schleifenblume mag ich besonders gerne. Leider dauert es hier noch ein bisschen, bis ein richtiges Polster entsteht.

Also, eigentlich herrlich, dass die Sonne so wunderbar scheint, aber so langsam müsste es auch mal wieder regnen.....Am Wochenende soll es ja soweit sein. Vielleicht wird dann auch mal mein Weinfass voll :)








lørdag 11. april 2015

Spätes Osterei!




Das habe ich mir schon lange gewünscht: ein altes Weinfass als zusätzliche Regentonne. Am Freitag wurde es geliefert. Nun ersetzt es die Zinkwanne, die wegen der Löcher in der Wand keine nennenswerte Wassermenge aufnehmen konnte und die nun vermutlich bepflanzt wird. Allerdings nicht mit dem Blauteppich und dem Rosmarin darin. Den Rosmarin will  ich am Stumpf meines vom Sturm geknickten Buschs pflanzen. Jedenfalls freue ich mich riesig über das schöne Fass. Es riecht auch sehr gut nach Rotwein :)



søndag 5. april 2015

torsdag 2. april 2015

Botanischer Garten der Villa Taranto am Lago Maggiore I









Nach dem etwas verhangenen und regnerischen Ostermontag zeigte sich das Wetter  in der Nachosterwoche das Wetter von seiner allerallerschönsten Seite. Wir nutzten die Gunst der Stunde für einen ausgedehnten Spaziergang durch die herrlichen Parkanlagen der Villa Taranto in Verbania. Die Lage des Parks ist wunderschön, mit Blick auf die Berge UND auf den See. Die Tulpenblüte war gerade in vollem Gange.


onsdag 1. april 2015

Garten Casetta Elisabetta









Letztes Jahr waren wir zu Ostern eine herrliche Woche lang am Lago Maggiore. Bis auf einen wolkenverhangenen, regnerischen Tag hatten wir nur wunderbares, warmes Frühlingswetter.
Am Ostermontag sind wir im Bergdorf Trarego eine interessante Kunstroute abgelaufen. Überall im Dorf haben Künstler_innen ihre Werke ausgestellt, in alten Scheunen, Werkstätten und leerstehenden Bruchsteinhäusern. Allein da mal hinein zu können, hat schon gelohnt. Die Fotos zeigen Casetta Elisabetta, ein schönes altes Haus, das die Besitzerin von Grund auf wieder hergerichtet hat. Sie ist auch die Initiatoren der Kunstroute. Obwohl das Wetter an diesem Tag nicht so besonders war, hatte das Ganze doch eine tolle Atmosphäre. Die Exponate fand ich sehr schön, allerdings muss ich zugeben, dass mich der Garten noch mehr interessiert hat. Selbst hier oben blühte es schon deutlich üppiger, als zur selben Zeit bei uns in heimischen Gefilden.